Aktuelle Ausschreibungen
Deutscher Reporter:innen-Preis
Mit dem Preis werden herausragende Reportagen, Interviews und Essays ausgezeichnet und vorbildliche Texte, Podcasts und Multimedia-Arbeiten zur Diskussion gestellt.
Ausschreibung | 2022 |
Turnus | jährlich |
Gründung | 2009 (bis 2020 wurde der Preis unter dem Namen "Deutscher Reporterpreis" vergeben) |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten |
Medium | Print (Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Magazine, ausgeschlossen Bücher), Online/Multimedia/Social Media in Deutschland, Österreich, der Schweiz ... (deutschsprachig) mit Veröffentlichung der Beiträge zwischen 01.10.2021 und 30.09.2022 |
Dotierung | undotiert für Kategorien Reportage, freie(r) Reporter(in), Kulturreportage, Investigation, Datenjournalismus, Wissenschaftsreportage, Lokalreportage, Essay, Interview, Multimedia, Podcast, Sportreportage |
Stifter | Reporter:innen-Forum e.V. unterstützt aktuell durch Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Augustinum und nebenan.de |
Ansprechpartner | |
Adresse | c/o Die Reportageschule, Spendhausstr. 6, D-72764 Reutlingen |
Telefon | Fragen bitte per Mail |
reporterpreis@reporter-forum.de | |
Website | https://www.reporter-forum.de |
Preisträger 2022
Hörfunk Sonderpreis Schul-Internetradio
Wir wussten, wir sind die Zukunft - Die 68er-Revolution an der Christianschule, Christian-Gymnasium Hermannsburg
Hörfunk Information
Macht der Tod das Leben lebenswert?, Meer Radio
Hörfunk Förderpreis Nachwuchs
Das Höfesterben in Niedersachsen, Meer Radio
Fernsehen Förderpreis Nachwuchs
Zwischen Stolz und Angst: Das jüdische Leben in Niedersachsen, RTL Nord
zweiteiliger Themenabend über „Körper und Geist“, bestehend aus einer „trefffpunkt medizin“-Dokumentation und einer Ausgabe des Talkformats „MERYS sprechzimmer“
Hörfunkpreis
“Briefe aus der Hölle”, HR, 2021
Hörfunkpreis
“Anton und Pepe”, NDR, 2021
Fernsehpreis
“Der Fall el-Masri”, ARTE/ZDF, 2021
Fernsehpreis
“Schwarze Adler”, Amazon Prime & ZDF, 2018
Online
Podcastformat “Noise”
Sonderpreis
Preis für ihre journalistische Arbeit für den ORF unter widrigsten Bedingungen im Korrespondentenbüro in Moskau. Dem Team sei es - trotz Strafandrohung bei korrekter Berichterstattung über den Ukraine-Krieg - gelungen, Beiträge und Analysen aus und über Russland zu liefern, die dem Publikum ein besseres Verständnis der Vorgänge in einer kriegsführenden Diktatur ermöglichten.