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Weizsäcker-Journalistenpreis verlängert

Die Bewerbung wurde nun auf 1. Juli verschoben.

Berlin - Journalisten haben nun eine verlängerte Frist, um sich für den Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis zu bewerben. Um die Themen "Sterben, Tod und Trauer" in den Medien stärker zu fördern, lobt die Unionhilfswerk-Förderstiftung alle zwei Jahre diesen mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preis aus.

Das Motto des diesjährigen Preises lautet "Assistierter Suizid – vom Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben". Beiträge aus Print, Hörfunk, Online und Fernsehen, die zwischen dem 1. Januar 2023 und dem 31. Mai 2024 erschienen sind, können eingereicht werden. Der Einsendeschluss wurde nun auf den 1. Juli 2024 verlängert.

Die Gewinner werden von einer Fachjury unter dem Vorsitz von Bischof Dr. Christian Stäblein ermittelt. Am 19. November 2024 findet die Preisverleihung in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin statt.

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