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Startschuss für Weizsäcker-Journalistenpreis
Berlin - Alle zwei Jahre vergibt die Unionhilfswerk-Förderstiftung einen Journalistenpreis, um die Themen "Sterben, Tod und Trauer" in den Medien zu fördern und ihnen eine breitere gesellschaftliche Aufmerksamkeit zu verschaffen. Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis honoriert herausragende Beiträge aus den Bereichen Print, Hörfunk, Online und Fernsehen. Die Gewinner werden von einer Fachjury unter der Leitung von Bischof Christian Stäblein, geistlicher Leiter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, ausgewählt.
Das Motto des diesjährigen Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreises lautet "Assistierter Suizid - vom Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben". Journalisten sind dazu eingeladen, ihre Beiträge bis zum 1. Juni 2024 einzureichen.
Weitere Informationen zum Journalistenpreis
Weitere Ausschreibungen
Einsendeschluss | |
Journalistenpreis der Apothekerstiftung Westfalen-Lippe | 31.01.2026 |
Johnny-Klein-Preis | 23.11.2025 |
Medienpreis der Lungenstiftung | 31.10.2025 |
Ulrich-Schwabe-Medienpreis | 07.09.2025 |
Konrad-Duden-Journalistenpreis | 15.07.2025 |
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