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Georg von Holtzbrinck Preis ausgeschrieben

Der Preis ist mit insgesamt 25.000 Euro dotiert. Deutschsprachige Beiträge aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technologie und Medizin können bis zum 4. April 2021 eingereicht werden.

Berlin – Der Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus wurde 1995 von der Verlagsgruppe „Georg von Holtzbrinck“ anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Zeitschrift „Scientific American“ ins Leben gerufen. Der Preis zeichnet jedes Jahr Arbeiten auf dem Gebiet des Wirssenschaftsjournalismus aus, insbesondere aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technologie und Medizin. Eingereicht werden können deutschsprachige Beiträge aus Print, Hörfunk, Fernsehen und Online, die im Zeitraum 1. April 2020 bis 31. März 2021 erschienen sind. 

Die Preise in den Kategorien Text und elektronische Medien sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert. Für Beiträge aus der Kategorie Nachwuchs werden 5.000 Euro vergeben. 

Die Auswahl der Beiträge erfolgt durch eine Jury, die unter anderem aus Stefan von Holtzbrinck („Holtzbrinck Publishing Group“), Katja Becker („Deutsche Forschungsgemeinschaft“), Martina Brockheimer („Universität Hohenheim“) besteht.

Im Vorjahr wurden Eva Wolfangel, das Redaktionsteam Norbert Grundei, Korinna Hennig, Anja Martini und Katharina Mahrenholtz zusammen mit Christian Drosten und Cedric Engels ausgezeichnet.

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