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Einreichfrist verlängert - Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis

Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Beiträge aus Print, Hörfunk, Online und Fernsehen können noch bis 1. Juli 2022 eingereicht werden.

Berlin - Die Auszeichnung wird seit 2006 verliehen. Im Jahr 2012 wurde der Preis in "Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis“ umbenannt. Um die Themen Sterben, Trauer und Tod in den Medien zu fördern und ihnen mehr gesamtgesellschaftliche Beachtung zu schaffen wird die Auszeichnung alle zwei Jahre verliehen. Das diesjährige Mott lautet: Wege aus der Einsamkeit – eine Herausforderung für die Gesellschaft? Beiträge aus den Bereichen Print, Hörfunk, Online und Fernsehen,die zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022 erschienen sind, können bis zum 1. Juli 2022 eingereicht werden.

Der  Preis wird am 30. November 2022 in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin verliehen. Die Jury besteht unter anderem aus Christian Stäblein (geistlicher Leiter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz). 

Die Preise 2020 gingen an Nancy Fischer und Lan-Na Grosse ("ZDF-Magazin") mit "Die Pflegeklasse"; Fabian Franke ("taz am wochenende") mit "Frau Hartmann kommt halb acht" und Katja Döhne ("Y-Kollektiv") mit "VERGISSMEINNICHT - Der richtige Umgang mit Dementen?".

 

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