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Bad Homburg – Die Corona-Pandemie hat uns ein weiteres Jahr beschäftigt und die Bundestagswahl führte zur ersten Ampelkoalition. Doch neben diesen Blockbustern hatte das Jahr viel mehr zu bieten. Welche wirtschaftsjournalistischen Highlights, welche Must-Reads und überraschenden Einsichten und Erkenntnisse konnten Sie Ihren Lesern, Zuschauern, Hörern und Followern anbieten? Beiträge, die das Thema Wirtschaft und Unternehmertum in herausragender Weise in allen denkbaren Formaten aufbereiten und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, können bis 15. Februar 2022 eingereicht werden.Die eingereichten Beiträge müssen zwischen dem 16. Februar 2021 und dem 15. Februar 2022 erschienen sein.

Alle journalistischen Genres und Gattungen sind möglich: von der Reportage über die Dokumentation bis hin zum Onlineformat. Neben der Themenwahl bewertet die Jury die sorgfältige Recherche und kompetente Interpretation von Fakten. Auch Sprache, Stil und Allgemeinverständlichkeit gehen in das Urteil ein.

Die Preisträger 2021 waren Anna Feininger, Johannes Hofmann, Anna-Elena Knerich und Maximilian Sippenauer (alle BR) mit „Heute chic, morgen Ramsch – Wie Corona die Modebranche trifft“, Anne Gänsicke (NDR) mit „Wolle for Future – Es wird immer bunter“, Caspar Tobias Schlenk und Niklas Wirminghaus (beide Capital) mit „Schreck24“ und Alexandra Tiefenbacher (das Lamm) mit „Die Flugbranche bauscht sich auf“.

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