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Helmut Schmidt Preis ausgeschrieben

Bis zum 30. Juni können Journalistinnen und Journalisten und Filmmacherinnen und Filmmacher ihre Beiträge noch einreichen. Der Helmut Schmidt Preis ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert.

Frankfurt am Main – Helmut Schmidt, Namensgeber des Helmut Schmidt Preis: „Was ich erwarte, ist ein Wirtschaftsjournalismus, der es als sein Ziel ansieht, Zusammenhänge durchsichtig zu machen und zum kritischen Nachdenken anzuregen“. Mit dem Preis werden besondere Leistungen im Wirtschafts- und Finanz­journalismus ausgezeichnet. Gefragt sind Veröffentlichungen, die sich kritisch mit dem Zeitgeschehen auseinandersetzen und wirtschaftliche Zusammenhänge transparent verständlich machen. Deutschsprachige Beiträge aus dem Zeitraum 1.Juli 2020 bis 20. Juni 2021 können bis zum 30. Juni eingereicht werden.

Der erste Preis ist mit 15.000 Euro dotiert, der zweite Preis mit 10.000 Euro und der dritte Preis mit 5.000 Euro. Des Weiteren gibt es einen Nachwuchspreis der ebenfalls mit insgesamt 30.000 Euro dotiert ist.

Die Auswahl der Beiträge erfolgt durch eine Jury, die unter anderem aus Hermann-Josef Tenhagen („finanztip“), Uwe Vorkötter („Horizont“), Claudia Pörings („ZDF“) und Claudia schick („Hessischer Rundfunk“) besteht.

Im Vorjahr wurden Inge Kloepfer und Jobst Knigge „D-Mark, Einheit, Vaterland – Das schwierige Erbe der Treuhand“, Kristina Gnirke und Isabell Hülsen „Der Feind an meinem Bett“ und Khuê Pham und Vanessa Vu „Bete für mich“ ausgezeichnet.

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