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Alle Preisträger

Preisträger des Awards: "Recherchepreis Osteuropa"

2024

Alboth Anna und Wojcik Nadine
Aus Frauensicht: Alltag an der polnischen EU-Außengrenze
Sulek Emilia und Usmanov Danil
Nur die Entschlossensten bleiben in Wilschany

2023

Peter Irina
Kleine Schritte in Armenien
Haaf Kolja
Wenn Adler flügge werden

2021

Schocher Stefan und Schumann Matthias
Preis für ihr Recherchevorhaben zur Impfstoffverteilung in der Republik Moldau.

2020

Bertrams Nathalie und Gercama Ingrid
Preis für ihr Recherchevorhaben in einer der ärmsten Regionen Georgiens. Die Jury zeichnet das Projekt aus, weil es beispielhaft das Zusammenspiel zwischen sozialen und ökologischen Fragen in einem osteuropäischen Land aufzeigen will.

2019

1. Preis: Robert Putzbach, Johanna-Maria Fritz und Philip Jokic
Ihr Vorhaben greift das aktuelle Thema des Fachkräftemangels im Pflegebereich auf. Am Beispiel Serbien und Bosnien-Herzegowina sollen verschiedene Perspektiven ausgewanderter Pflegekräfte und ihrer Familien dargestellt sowie Lösungsmöglichkeiten und Strategien für den Arbeitsmarkt in den Herkunftsländern untersucht werden.
2. Preis: Lauter Julia und Fröhlich Holger
30 Jahre nach der Revolution in Rumänien porträtieren sie drei junge Rumänen und Rumäninnen, die sich im "Jubiläumsjahr der Revolution" der Frage "Gehen oder bleiben" stellen (die beiden erhalten als Zweitplatzierte eine Teilförderung für ihr Projekt)

2018

Martin Theis und Fabian Weiss
Tropfen auf den heißen Torf, Greenpeace-Magazin, 2018

2017

Olivia Kortas
Ungarn - Wenn Rechtspopulisten regieren, Frankfurter Rundschau, 2017
Oliver Bilger und Ekaterina Anokhina
Die Überlebenden von Majak, in: Cicero, Dezember 2017; Neue Zürcher Zeitung, 22.02.2018; auf ostpol, Juni 2018 (Recherche von Oliver Bilger und Ekaterina Anokhina, Fotografin, über einen wenig bekannten Atomunfall im russischen Ural vor 60 Jahren)

2016

Hauptpreis: Simone Brunner und Florian Bachmeier
Jugend in Trümmern, österreichisches Magazin Datum, Dezember 2016
Förderpreis: Merle Hilbk und Andrey Sosnin
Je weniger man weiß, desto besser schläft man, 2016 (Zuschuss für die Recherche über die Ansiedlung von Flüchtlingen in der Tschernobyl-Zone in Weißrussland)

2015

Hauptpreis: Inna Hartwich
Arbeitsmitgranten in Moskau, 2015 (Hartwich recherchierte in Moskau und Duschanbe über Arbeitsmigranten aus Tadschikistan)
Förderpreis: Fabian Weiss und Diana Laarz
Putin ante Portas, 2015 (Reportage zu "Selbsthilfe im Nordosten - Selbstverteidigungskräfte im Baltikum")

2014

Astrid Viciano
Nach der Stille, 2015 (Reportage in Rumänien: Dort begleitete sie u.a. den Wissenschaftler Charles Nelson bei seinen Untersuchungen ehemaliger Waisenkinder)