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Alle Preisträger

Preisträger des Awards: "Österreichischer Staats- und Förderungspreis für Wissenschaftspublizistik"

2021

Staatspreis: Ziegler Elke
„Mit ihrer wichtigen journalistischen Arbeit trägt sie entscheidend dazu bei, dass Wissenschaft in Österreich verständlich, klar und sachlich einer breiten Bevölkerungsschicht kommuniziert werden kann."
Förderungspreis: Katrin Julia
"Sie hat nach Ansicht der Jury bereits ein für ihr junges Leben beeindruckendes Spektrum an Themen journalistisch bearbeitet, u.a. Klimawandel, Abtreibungsdebatte in den USA bis zu in Österreich heimischen Schlangenarten. Alle Themen behandle sie mit Akribie und sie sei darüber hinaus eine exzellente Schreiberin."
Anerkennungspreis: Stanzl Eva
Wird für ihr „unermüdliches Engagement für einen seriösen Wissenschaftsjournalismus in Österreich“ mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet.

2020

Staatspreis: Illetschko Peter
Laut Jury steht Illetschko für engagierten, selbstbewussten und selbst recherchierten Journalismus. Er greife Themen auf, die gesellschaftlich relevant sind und setze sich beharrlich dafür ein, dass Wissenschaftsjournalismus seinen Platz im Medium / in der Berichterstattung bekommt.
Förderungspreis: Langasch Judith
Für die Jury richtet sich Langasch mit ihren Beiträgen an ein breites Publikum, nicht nur an speziell an Wissenschaft Interessierte. Dabei sei ihr das Verstehen von Zusammenhängen ein besonderes Anliegen.
Anerkennungspreis: Bettel Sonja
Nach Ansicht der Jury steht Bettel für multimedialen, vielfältigen Journalismus und besonderes Engagement für die Pressefreiheit.

2018

Staatspreis: Birgit Dalheimer
Es sei Dalheimer (Ö1) "hervorragend gelungen, neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung nicht zuletzt aufgrund ihres eigenen fundierten Fachwissens darzustellen"; bearbeite ein breites Themenspektrum; auch die breite Öffentlichkeit finde durch ihre Beiträge einen spannenden Zugang zu wissenschaftlichen Themen und könne die hohe Relevanz von Wissenschaft und Forschung nachvollziehen.
Förderungspreis: Tanja Traxler
"Kontinuierlich engagierte Arbeit" von Traxler (Der Standard); Qualität, die auf langjähriger Erfahrung im Wissenschaftsjournalismus und ihrem speziellen Wissen im Mint-Bereich beruhe; Beiträge von hoher Relevanz.
Anerkennungspreis: Elke Ziegler
Zieglers (Ö1) wissenschaftsjournalistische Arbeit zeichne sich durch mutige Themensetzung aus, sie behandle dabei tagesaktuelle Themen. Sie arbeite außerdem multi- und crossmedial, beteilige sich an vernetzten Rechercheprojekten und es sei ihr wichtig, ein breites Publikum anzusprechen.

2016

Staatspreis: Taschwer Klaus
Preis an an Klaus Taschwer, Wissenschaftsredakteur bei der Tageszeitung Der Standard sowie Autor wissenschaftlicher Artikel und Bücher. "... Mit Klaus Taschwer hat sich die Jury heuer für einen erfahrenen Journalisten entschieden, der sowohl in der Fachwelt als auch bei den Leserinnen und Lesern für seine Kompetenz geschätzt wird. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass der heutige Preisträger schon einmal einen Förderpreis des Wissenschaftsministeriums erhalten hat, das spricht für die konstant hohe Qualität seiner Arbeit", so Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner.
Förderungspreis: Erhart Marlene
Preis an Marlene Erhart, Redakteurin des Universum Magazins: "Wissenschaft und Forschung haben in der Gesellschaft vielfach noch einen zu geringen Stellenwert und oftmals sehen die Bürgerinnen und Bürger keinen Nutzen der Erkenntnisse. Die diesjährigen Preisträger leisten durch ihre Arbeit einen wichtigen Beitrag, um diese Brücke zu überwinden und Interesse zu wecken. ...", so Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner.
Sonderpreis: Schmitzer Ulrike
Preis an Ulrike Schmitzer, Redakteurin bei Ö1, freie Filmemacherin und Autorin: "Wissenschaft und Forschung haben in der Gesellschaft vielfach noch einen zu geringen Stellenwert und oftmals sehen die Bürgerinnen und Bürger keinen Nutzen der Erkenntnisse. Die diesjährigen Preisträger leisten durch ihre Arbeit einen wichtigen Beitrag, um diese Brücke zu überwinden und Interesse zu wecken. ...", so Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner.

2014

Staatspreis: Novak Andreas
Die Jury hob seine herausragende Expertise in der Darstellung relevanter historischer Ereignisse für die Öffentlichkeit hervor. Seine jahrelange qualitätsvolle wissenschaftsjournalistische Arbeit habe das Verständnis für die Notwendigkeit eines breiten Raums für Wissenschaft und Forschung in den Medien gehoben.
Förderungspreis: Krichmayr Karin
Ihre Beiträge bestechen durch hervorragende Recherche, hohes Niveau in Sprache und Ausdruck und vermögen außerdem, Interesse und Aufmerksamkeit für wissenschaftliche Themen zu wecken, so das Urteil der Jury.
Sonderpreis: Ahne Verena
Die Jury hob die kontinuierlich hohe Qualität ihrer Beiträge hervor, die sowohl gründlich recherchiert als auch sprachlich herausragend sind.

2012

Staatspreis: Mauthner-Weber Susanne
Nach dem Urteil der Jury sei ihr besonders anzurechnen, Leistungen der Wissenschaft so darzustellen, dass auch die breite Öffentlichkeit einen spannenden Zugang zu wissenschaftlichen Themen findet sowie Sinn und Zweck von Wissenschaft und Forschung nachvollziehen kann.
Förderungspreis: Daser Barbara
Für die Jury seien ihre Beiträge nicht nur herausragend recherchiert, sondern vor allem auch sprachlich anschaulich umgesetzt. Daser rücke Wissenschaft und Forschung damit für Hörer/-innen in greifbare Nähe.

2010

Staatspreis: Haidinger Martin
Förderungspreis: Schafferhofer Julia

2008

Staatspreis: Buchacher Robert
Förderungspreis: Schmidt Veronika

2006

Staatspreis: Müller Christian
Förderungspreis: Dalheimer Birgit

2004

Staatspreis: Kramar Thomas
Förderungspreis: Helmberger Doris
Sonderpreis: Krieglsteiner Alfons

2002

Staatspreis: Nöstlinger Elisabeth
Förderungspreis: Föger Benedikt

2000

Staatspreis: Martin Bernhofer
Förderungspreis: Eva-Maria Gruber

1998

Staatspreis: Sabina Riedl
Förderungspreis: Klaus Taschwer

1996

Staatspreis: Cornelius Hell
Förderungspreis: Martin Haidinger
Anerkennungspreis: Hans Spatzenegger

1994

Staatspreis: Anton Mayer
Förderungspreis: Christian Müller
Ehrenpreis: Helmut Waldert