Aktuelle Ausschreibungen
Medienpreis für digitale Aufklärung
Unter dem Motto "Souveränität in der digitalen Welt braucht exzellenten Journalismus" wurden herausragende journalistische Beiträge über Themen der digitalen Transformation der Gesellschaft ausgezeichnet, die zur digitalen Aufklärung der breiten Öffentlichkeit beitrugen.
Ausschreibung | bislang letzte 2022 |
Turnus | jährlich |
Gründung | 2021 |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz ...) |
Medium | Print, Hörfunk, Fernsehen, Online (u.a. Onlinetexte, Podcast, Stream) mit Veröffentlichung der Beiträge in deutscher Sprache |
Dotierung | insgesamt 24.000 Euro für Kategorien Geschriebenes Wort (Text/Online), Gesprochenes Wort (Radio/Podcast), Sonderpreis Bewegtbild über Desinformation (TV/Online) und Sonderpreis Kinder- und Jugend-Format |
Stifter | Initiative "Deutschland - Land der Ideen" in Partnerschaft mit Hasso-Plattner-Institut (HPI), Burda Verlag, Business Council for Democracy (BC4D - Initiative von u.a. Hertie-Stiftung, Robert Bosch Stiftung) und Digital Science Foundation |
Ansprechpartner | Land der Ideen Management GmbH |
Adresse | Einreichungen bitte online |
Telefon | +49 30 206459-0 |
medienpreis@land-der-ideen.de | |
Website | https://land-der-ideen.de/wettbewerbe/medienpreis |
Preisträger 2022
1. Preis Geschriebenes Wort
Leben wir bald im Metaverse?, Frankfurter Allgemeine Zeitung
2. Preis Geschriebenes Wort
Gehetzt und vertrieben, Süddeutsche Zeitung
3. Preis Geschriebenes Wort
Die vereinigten Daten von Europa, Republik
1. Preis Gesprochenes Wort
Wie sich das Internet abschalten lässt, SWR2 Wissen
2. Preis Gesprochenes Wort
Roboter Pepper und die Smartwatch – Kann Hightech den Pflegenotstand lindern?, NDR Info
3. Preis Gesprochenes Wort
Absturz bei den Kryptowährungen – Wie konnte das passieren?, Handelsblatt orange
Sonderpreis Kinder- und Jugendformat
offen un' ehrlich, Saarländischer Rundfunk/YouTube
Sonderpreis Bewegtbild
Faktencheck: Propaganda und Fakes im Ukraine-Krieg, Deutsche Welle/YouTube