Aktuelle Ausschreibungen
Preise/Stipendien 504 | Preisträger 21212
Einsendeschluss: 14.07.2025
Hessischer Journalistenpreis
Ausgezeichnet werden herausragende Beiträge aller Genres und Sparten zu wechselnden Themen mit Bezug zu Hessen. 2025: "Schöne neue Arbeitswelt".
| Ausschreibung | 2025 |
| Turnus | jährlich |
| Gründung | 2006 |
| Zielgruppe | freie und fest angestellte Journalistinnen und Journalisten deutschlandweit |
| Medium | Print, Hörfunk, Fernsehen, Online, Multimedia mit Veröffentlichung deutschsprachiger Beiträge aus den Jahren 2024 und 2025 |
| Dotierung | insgesamt 10.000 Euro für 1. bis 3. Preis + evtl. Sonderpreise + Ehrenpreis für das bisherige Lebenswerk |
| Stifter | Sparda-Bank Hessen eG in Kooperation mit Deutscher Journalisten-Verband - Landesverband Hessen e.V. (DJV Hessen) |
| Ansprechpartner | Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank Hessen |
| Adresse | Osloer Straße 2, D-60327 Frankfurt am Main |
| Telefon | +49 69 7537-373 |
| uk@sparda-hessen.de | |
| Website | https://hessischer-journalistenpreis.de |
Preisträger 2024
1. Preis
Cay Ekim Yagmur und Haschnik Gregor
Diese Nacht, Frankfurter Rundschau, 18.02.2023
Diese Nacht, Frankfurter Rundschau, 18.02.2023
2. Preis
Abraham Nicole und Sprenger Christian
Doppelkopf: Am Tisch mit Said Etris Hashemi, Überlebender des Anschlags von Hanau, hr2-kultur, 17.02.2024
Doppelkopf: Am Tisch mit Said Etris Hashemi, Überlebender des Anschlags von Hanau, hr2-kultur, 17.02.2024
3. Preis
Löwe Leander und Schmid Oliver
Hass, Wut, Angst – Der Nahost-Konflikt bei uns, hr-Fernsehen, 07.12.2023
Hass, Wut, Angst – Der Nahost-Konflikt bei uns, hr-Fernsehen, 07.12.2023
Sonderpreis
Fritsch Werner
„Herr Fritsch hat es immer verstanden, klassische Musik, Opern und andere Sparten nicht als etwas Intellektuell- Abgehobenes oder Sperrig-Unzugängliches darzustellen, sondern lesernah und verständlich aufzubereiten. Dieser gleichzeitig kenntnis- reich-souveräne, aber eben die Leserschaft einer Regionalzeitung be- rücksichtigende Zugriff dürfte ziemlich einmalig sein“
„Herr Fritsch hat es immer verstanden, klassische Musik, Opern und andere Sparten nicht als etwas Intellektuell- Abgehobenes oder Sperrig-Unzugängliches darzustellen, sondern lesernah und verständlich aufzubereiten. Dieser gleichzeitig kenntnis- reich-souveräne, aber eben die Leserschaft einer Regionalzeitung be- rücksichtigende Zugriff dürfte ziemlich einmalig sein“

