Aktuelle Ausschreibungen
Preise/Stipendien 528 | Preisträger 20866
Werner-Holzer-Preis
Ausgezeichnet wird eine herausragende Auslandsberichterstattung.
Ausschreibung | keine |
Turnus | jährlich |
Gründung | 2022 |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten |
Medium | alle Medien (Print, Hörfunk, Fernsehen, Online) im deutschsprachigen Raum |
Dotierung | insgesamt 20.000 Euro (1. Preis 10.000 Euro, beide gleichberechtigten 2. Preise je 5.000 Euro) |
Stifter | Karl-Gerold-Stiftung und Frankfurter Rundschau |
Ansprechpartner | Thomas Kaspar, Chefredakteur Frankfurter Rundschau |
Adresse | Mainzer Landstraße 146, D-60327 Frankfurt am Main |
Telefon | +49 69 2199 3534 |
thomas.kaspar@fr.de | |
Website | https://werner-holzer-preis.com/ |
Preisträger 2023
1. Preis
Röller Ulf
"Ulf Röller leitet seit 2022 das ZDF-Studio in Brüssel. Der gebürtige Frankfurter, Jahrgang 1964, hatte zuvor ab September 2019 das ZDF-Auslandsstudio in Peking geführt, das für die Berichterstattung aus China, Japan, den Philippinen, Nord- und Südkorea, Taiwan, Mikronesien und der Mongolei zuständig ist."
"Ulf Röller leitet seit 2022 das ZDF-Studio in Brüssel. Der gebürtige Frankfurter, Jahrgang 1964, hatte zuvor ab September 2019 das ZDF-Auslandsstudio in Peking geführt, das für die Berichterstattung aus China, Japan, den Philippinen, Nord- und Südkorea, Taiwan, Mikronesien und der Mongolei zuständig ist."
2. Preis ex aequo
Krämer Tania
„Früh hat Tania Krämer persönliche Kontakte im Nahen Osten aufgebaut. Ihre Erfahrung und ihr Netzwerk helfen ihr, ihren Zuschauern ein tieferes Verständnis der Geschehnisse zu vermitteln, zu zeigen, dass es viele Realitäten gibt, Grauzonen des Alltags“, hieß es in der Begründung der Jury.
„Früh hat Tania Krämer persönliche Kontakte im Nahen Osten aufgebaut. Ihre Erfahrung und ihr Netzwerk helfen ihr, ihren Zuschauern ein tieferes Verständnis der Geschehnisse zu vermitteln, zu zeigen, dass es viele Realitäten gibt, Grauzonen des Alltags“, hieß es in der Begründung der Jury.
2. Preis ex aequo
Thumann Michael
Laudatorin Antje Pieper bezeichnete den „Zeit“-Korrespondenten als „einen absoluten Kenner der Brennpunkte dieser Zeit“. Thumann könne „brillant argumentieren, glasklar analysieren und doch ganz nah an den Menschen“ sein.
Laudatorin Antje Pieper bezeichnete den „Zeit“-Korrespondenten als „einen absoluten Kenner der Brennpunkte dieser Zeit“. Thumann könne „brillant argumentieren, glasklar analysieren und doch ganz nah an den Menschen“ sein.