Aktuelle Ausschreibungen
Recherchepreis Osteuropa
Gefördert werden Recherchen zu Reportagen aus Mittel-, Südost- und Osteuropa, die den Alltag und die Menschen in den Blick nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen thematisieren oder die Lebensumstände von Randgruppen zeigen.
Ausschreibung | 2021 |
Turnus | jährlich |
Gründung | 2014 |
Zielgruppe | qualifizierte Printjournalistinnen und Printjournalisten, die in deutschsprachigen Medien veröffentlichen - auch Teams aus Print- und Fotojournalisten - gern länderübergreifende Teams |
Medium | Stipendium für Recherche und Produktion einer größeren Printreportage in einem deutschsprachigen Medium (Deutschland, Österreich, Schweiz ...) |
Dotierung | mit insgesamt bis zu 7.000 Euro werden ein bis zwei Reportagen gefördert |
Stifter | Renovabis und aktuell Diakonisches Werk Württemberg / Hoffnung für Osteuropa in Kooperation mit n-ost - Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung |
Ansprechpartner | Simon Korbella, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Renovabis |
Adresse | Domberg 27, D-85354 Freising |
Telefon | +49 8161 5309-14 |
sk@renovabis.de, info@recherchepreis-osteuropa.de | |
Website | https://www.renovabis.de/presse-und-aktuelles/recherchepreis-osteuropa |
Preisträger 2020
Preis für ihr Recherchevorhaben in einer der ärmsten Regionen Georgiens. Die Jury zeichnet das Projekt aus, weil es beispielhaft das Zusammenspiel zwischen sozialen und ökologischen Fragen in einem osteuropäischen Land aufzeigen will.