Aktuelle Ausschreibungen
Recherchepreis Osteuropa
Gefördert werden Recherchen zu Reportagen aus Mittel-, Südost- und Osteuropa, die den Alltag und die Menschen in den Blick nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen thematisieren oder die Lebensumstände von Randgruppen zeigen.
Ausschreibung | 2023 |
Turnus | jährlich (außer 2022) |
Gründung | 2014 |
Zielgruppe | Printjournalistinnen und Printjournalisten, die in deutschsprachigen Medien veröffentlichen - auch Teams aus Print- und Fotojournalisten - gern länderübergreifende Teams |
Medium | Stipendium für Recherche und Produktion einer größeren Printreportage in einem deutschsprachigen Medium (Deutschland, Österreich, Schweiz ...) |
Dotierung | mit insgesamt bis zu 7.000 Euro werden ein bis zwei Reportagen gefördert |
Stifter | Renovabis und aktuell Diakonisches Werk Württemberg / Hoffnung für Osteuropa in Kooperation mit n-ost - Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung |
Ansprechpartner | Simon Korbella, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Renovabis |
Adresse | Domberg 38/40, D-85354 Freising |
Telefon | +49 8161 5309-14 |
sk@renovabis.de, info@recherchepreis-osteuropa.de | |
Website | https://www.renovabis.de/presse-und-aktuelles/recherchepreis-osteuropa |
Preisträger 2021
Online
Mobilität der Zukunft: Wie das Zu-Fuß-Gehen in der Stadt und auf dem Land klappt, derstandard.at
International
Intern vertriebene Schülerinnen: Wenn die Hoffnung auf Bildung zerbricht, Tageszeitung Les Editions Sidwaya (Burkina Faso)
Sonderpreis
Preis für ihren Einsatz im Rahmen des Plan-Projekts "Sichere Städte in Lima"