Aktuelle Ausschreibungen
Preise/Stipendien 557 | Preisträger 34106
Einsendeschluss: 10.01.2022
Preis der ÖFG für Wissenschaftsjournalismus
Ausgezeichnet werden Beiträge, die wissenschaftliche Erkenntnisse der Öffentlichkeit herausragend vermitteln und damit einen entscheidenden Beitrag im Sinne der Akzeptanz von Forschung leisten.
Ausschreibung | 2021 - nur für Nominierungen |
Turnus | alle zwei Jahre |
Gründung | 2021 |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten |
Medium | Print (Tageszeitungen, Magazine), Hörfunk, Fernsehen, Online (Video) mit Veröffentlichung der Beiträge im Jahr 2021 |
Dotierung | insgesamt 12.000 Euro für vier Kategorien (je 3.000 Euro) |
Stifter | Österreichische Forschungsgemeinschaft (ÖFG) |
Ansprechpartner | Katharina Koch-Trappel, MSc., Generalsekretärin |
Adresse | Berggasse 25, A-1092 Wien |
Telefon | +43 1 3195770-11 |
katharina.koch-trappel@oefg.at | |
Website | https://www.oefg.at |
Preisträger 2021
Seifert Thomas
Preis an Seifert, stellv. Chefredakteur der Wiener Zeitung: "Er ist vielen Leserinnen und Lesern als außenpolitischer Experte und Wirtschaftsfachmann bekannt. ... war in zahlreichen Krisenregionen der Welt unterwegs und hat beeindruckende Berichte verfasst. Immer stellt Seifert neben der Gesamteinschätzung der Krisensituation das Schicksal der betroffenen Menschen ins Zentrum seiner Beiträge. Dem ist auch hinzuzufügen, dass er immer die menschliche Perspektive der von Kriegen, Flucht, Vertreibungen und Naturkatastrophen geplagten Individuen hervorhebt, und damit den Verfolgten in dieser Welt eine Stimme verleiht."
Preis an Seifert, stellv. Chefredakteur der Wiener Zeitung: "Er ist vielen Leserinnen und Lesern als außenpolitischer Experte und Wirtschaftsfachmann bekannt. ... war in zahlreichen Krisenregionen der Welt unterwegs und hat beeindruckende Berichte verfasst. Immer stellt Seifert neben der Gesamteinschätzung der Krisensituation das Schicksal der betroffenen Menschen ins Zentrum seiner Beiträge. Dem ist auch hinzuzufügen, dass er immer die menschliche Perspektive der von Kriegen, Flucht, Vertreibungen und Naturkatastrophen geplagten Individuen hervorhebt, und damit den Verfolgten in dieser Welt eine Stimme verleiht."