Aktuelle Ausschreibungen
Preise/Stipendien 557 | Preisträger 19408
Einsendeschluss: 30.06.2022
Himmel-und-Hölle-Preis
"Fair vs. fies": Der Freischreiber-Himmelpreis wird vergeben an die, die mit freien Autoren vorbildlich umgehen, der Freischreiber-Höllepreis entsprechend an die, die den Freien das Leben schwer machen. Schwerpunkt 2022: "Wir suchen deine besten und bösesten Erfahrungen im Auslandsjournalismus."
Ausschreibung | 2022 (Vorschläge i.d.R. auch jederzeit möglich) |
Turnus | jährlich (außer 2014, 2021) |
Gründung | 2011 |
Zielgruppe | Redaktionen, Personen, Verlage oder andere Unternehmungen |
Medium | alle Medien |
Dotierung | undotiert |
Stifter | Freischreiber e.V. - Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten |
Ansprechpartner | Büro Freischreiber e.V. |
Adresse | Hoheluftchaussee 53a, D-20253 Hamburg |
Telefon | +49 40 22867152 |
kontakt@freischreiber.de | |
Website | https://www.freischreiber.de |
Preisträger 2022
Himmel-Preis
Raith Anne und Welter Ursula
Die "Engel der freien Auslandsberichterstattung": Die Auszeichnung erhielt die Redaktion "Hintergrund" des Deutschlandfunks. Die Jury betont, dass der Umgang der Redaktion mit Freien im Ausland fair, kompetent und freundlich sei.
Die "Engel der freien Auslandsberichterstattung": Die Auszeichnung erhielt die Redaktion "Hintergrund" des Deutschlandfunks. Die Jury betont, dass der Umgang der Redaktion mit Freien im Ausland fair, kompetent und freundlich sei.
Hölle-Preis
in der Hölle müssen "(fast) alle anderen Redaktionen schmoren"
Die "Teufel der freien Auslandsberichterstattung": Ignoranz, Wegschauen und ein Wird-schon-gut-gehen-Denken sind ein branchenweites Phänomen. Freischreiber hat daher entschlossen, den Hölle-Preis nicht einer einzelnen Redaktion zu verleihen. "Einen einzigen, eine einzige Kandidatin zu prämieren, wäre zu kurz gefasst. Die Hölle liegt in den Strukturen." Freischreiber klagt daher alle Redaktionen an, die sich zu wenig um ihre Auslandsfreien kümmern, sie schlecht bezahlen, sie ausbooten und knebeln.
Die "Teufel der freien Auslandsberichterstattung": Ignoranz, Wegschauen und ein Wird-schon-gut-gehen-Denken sind ein branchenweites Phänomen. Freischreiber hat daher entschlossen, den Hölle-Preis nicht einer einzelnen Redaktion zu verleihen. "Einen einzigen, eine einzige Kandidatin zu prämieren, wäre zu kurz gefasst. Die Hölle liegt in den Strukturen." Freischreiber klagt daher alle Redaktionen an, die sich zu wenig um ihre Auslandsfreien kümmern, sie schlecht bezahlen, sie ausbooten und knebeln.