Aktuelle Ausschreibungen
Deutsch-Französischer Journalistenpreis
Der DFJP würdigt herausragende Beiträge zu deutsch-französischen sowie europäischen Themen, die zu einem besseren Verständnis zwischen den Ländern beitragen.
Ausschreibung | 2023 - für Eigenbewerbungen und Vorschläge |
Turnus | jährlich (außer 1986 bis 1988) |
Gründung | 1983 |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten (für Nachwuchspreis Altersgrenze 30 Jahre), Redaktionen, Presseorgane, Hörfunk-/Fernseh-Programmveranstalter sowie in Deutschland, Frankreich und Europa allgemein in den Medien tätige oder präsente Personen, Organisationen |
Medium | Print (keine Bücher), Hörfunk, Fernsehen, Online/Multimedia/Social Media (Videos, Podcasts, Texte ...), crossmedial mit Veröffentlichung der Beiträge zwischen 02.03.2022 und 01.03.2023 |
Dotierung | insgesamt 30.000 Euro für Kategorien Newsformate, Dokumentation, Investigation, Spezialpreis der Jury, Nachwuchspreis (je 6.000 Euro) + Großer Deutsch-Französischer Medienpreis (undotiert) |
Stifter | Saarländischer Rundfunk (ARD) zusammen mit u.a. ZDF, Deutschlandradio, arte, Deutsche Welle, Google Deutschland, SaarLB, Gustav-Stresemann-Institut, Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW), Stiftung Genshagen und unterstützt durch Auswärtiges Amt |
Ansprechpartner | DFJP-Team, Saarländischer Rundfunk |
Adresse | Funkhaus Halberg, D-66100 Saarbrücken |
Telefon | +49 681 602-2407 |
info@dfjp.eu | |
Website | https://dfjp.eu/preis/ |
Preisträger 2022
Newsformate
Endstation Calais, FAZ
Dokumentation
Re: Das Attentat von Nizza - Das Leben nach dem Terroranschlag, ZDF/Arte
Investigation
Déchets, la grande illusion, France Télévisions
Nachwuchspreis
Podcast "Europa, was los?", Bundeskunsthalle
Spezialpreis
"Das Newsportal wurde 2014 als Exilmedium gegründet und berichtet in russischer und englischer Sprache. Ziel ist es, in der aktuellen Situation, den Userinnen und Usern verifizierte Fakten sowohl über die Lage an der Kriegsfront als auch über die Entwicklungen innerhalb der russischen Gesellschaft zur Verfügung zu stellen."
Medienpreis
Preis an die Kunsthistorikerin "für ihre weltweit beachtete Forschungsarbeit und ihr Engagement für die Rückgabe von erbeuteten Kunstwerken an die ehemaligen Kolonien, vor allem in Afrika".
Medienpreis
Der Künstler erhält den Preis "für seine Verdienste um die deutsch-französische Verständigung und den kulturellen Austausch in ganz Europa. Der DFJP-Vorstandsvorsitzende betonte, Kiefer leiste seit Jahrzehnten einen herausragenden Beitrag, um die Abgründe und Widersprüche der europäischen Geschichte auszuleuchten."