Aktuelle Ausschreibungen
Preise/Stipendien 557 | Preisträger 34106
Einsendeschluss: 31.03.2023
DRK-Medienpreis
Ausgezeichnet werden journalistische Beiträge, die sich mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes beschäftigen. Die Themen sollten einen Bezug zu Deutschland haben.
Ausschreibung | 2023 |
Turnus | i.d.R. jährlich |
Gründung | 2004 |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten |
Medium | Print, Hörfunk, Fernsehen, digitale Medien in Deutschland mit Veröffentlichung der Beiträge im Jahr 2022 |
Dotierung | insgesamt 12.000 Euro für Kategorien Print, Hörfunk, Fernsehen, Digitale Medien |
Stifter | Deutsches Rotes Kreuz - Kreisverband Bremen e.V. unterstützt aktuell durch AOK, DIAKO Krankenhaus Bremen, Sparkasse Bremen |
Ansprechpartner | Werner Georgi, DRK-Kreisverband Bremen |
Adresse | Wachmannstraße 9, D-28209 Bremen |
Telefon | +49 173 6080959 |
medienpreis@drk-bremen.de | |
Website | https://www.drk-medienpreis.de |
Preisträger 2022
Bauch Jana
"Bauch dokumentiert mit Ihrem Projekt Y-Topia die Protestbewegungen ihrer Generation, der bewusst ist, dass jetzt die letzte Möglichkeit besteht, der scheinbar unausweichlichen Klimakatastrophe entschieden entgegenzutreten. Wir begegnen in Ihren Arbeiten jenen jungen Menschen, die bereit sind, für uns und das Überleben unserer Welt, sowie für die Möglichkeit einer gerechteren Welt zu kämpfen."
"Bauch dokumentiert mit Ihrem Projekt Y-Topia die Protestbewegungen ihrer Generation, der bewusst ist, dass jetzt die letzte Möglichkeit besteht, der scheinbar unausweichlichen Klimakatastrophe entschieden entgegenzutreten. Wir begegnen in Ihren Arbeiten jenen jungen Menschen, die bereit sind, für uns und das Überleben unserer Welt, sowie für die Möglichkeit einer gerechteren Welt zu kämpfen."
Botschen Marc
"Botschen erforscht in seinen künstlerischen Prozessen, wie sich Identität bildet. Ausgehend vom Ahnenpass seines Urgroßvaters seziert er die Ideologien und Strukturen hinter Identität und Identifikation. Die Jury schätzt seine präzise Schichtung von Bildern und Text, die von der Buchseite bis zur Installation reicht. Seine offene Herangehensweise gibt dem Betrachter Raum, seine eigene Erzählung auf eine zum Nachdenken anregende Weise zu konstruieren."
"Botschen erforscht in seinen künstlerischen Prozessen, wie sich Identität bildet. Ausgehend vom Ahnenpass seines Urgroßvaters seziert er die Ideologien und Strukturen hinter Identität und Identifikation. Die Jury schätzt seine präzise Schichtung von Bildern und Text, die von der Buchseite bis zur Installation reicht. Seine offene Herangehensweise gibt dem Betrachter Raum, seine eigene Erzählung auf eine zum Nachdenken anregende Weise zu konstruieren."