Aktuelle Ausschreibungen
Concordia-Preise
Ausgezeichnet werden hervorragende publizistische Leistungen für Menschenrechte, Demokratie und insbesondere Presse- und Informationsfreiheit.
Ausschreibung | 2022/23 - für Eigenbewerbungen und Vorschläge |
Turnus | i.d.R. jährlich |
Gründung | 1997 |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten, Autorinnen und Autoren |
Medium | Print, Hörfunk, Fernsehen, Online, Multimedia - in Kategorie Menschenrechte müssen die Leistungen in Österreich erschienen sein oder engen Bezug dazu haben, in Kategorie Pressefreiheit sind sie nicht auf das Gebiet der Republik Österreich beschränkt |
Dotierung | insgesamt 9.000 Euro für Kategorien Menschenrechte (4.000 Euro), Pressefreiheit (5.000 Euro), undotiert für evtl. Lebenswerk-Preis |
Stifter | Presseclub Concordia unterstützt aktuell durch Bank Austria und Gemeinnützige Privatstiftung Dr. Strohmayer |
Ansprechpartner | Dr. Daniela Kraus, Generalsekretärin, Presseclub Concordia |
Adresse | Bankgasse 8, A-1010 Wien |
Telefon | +43 1 5338573 |
office@concordia.at | |
Website | https://concordia.at/concordia-preis/ |
Preisträger 2022
Sport & Freizeit
Hohes Bein
1. Preis ex aequo
Preis an Klein, Deutschlandfunk-Nova-Moderatorin, u.a. Podcast "Deep Talk - Deutschlandfunk Nova": "Rahel Klein hat uns, die Jury, voll überzeugt, weil sie Radiojournalismus mit unterhaltsamer Tiefe betreibt, weil sie die Schönheit, Nähe und Faszination, die Direktheit und Spontaneität des Mediums Radio in eine Audio-Welt überführt, weil sie eine junge Zielgruppe damit erreicht und für dieses Medium gewinnt."
1. Preis ex aequo
Preis an Johnston, NDR: "Mit journalistischer Exzellenz, zu der Hartnäckigkeit genauso gehört wie die Fähigkeit, Komplexes einfach und erlebbar zu machen, mit Vielseitigkeit, seien es die Themen, die Ausspielwege oder die Genres, hat uns Jennifer Johnston als Jury überzeugt." Sie überzeugte die Jury u.a. durch die siebenteilige Podcast-Reihe "Winterkorn und seine Ingenieure".