Alle Preisträger
Preisträger des Awards: "Reemtsma Liberty Award"
2018
Michael Obert
Die Menschenfänger, Magazin der Süddeutschen Zeitung, Sommer 2017
Die Menschenfänger, Magazin der Süddeutschen Zeitung, Sommer 2017
2017
Preisaberkennung (Claas Relotius)
(Preis ursprünglich für "Nummer 440", Der Spiegel, 09.04.2016, und "Königskinder", Der Spiegel, 09.07.2016: Gegen Claas Relotius gab es im Dezember 2018 schwerwiegende Betrugsvorwürfe. Der Preis wurde ihm deshalb aberkannt. Ein neuer Preisträger für das Jahr 2017 wurde nicht bekannt gegeben.)
(Preis ursprünglich für "Nummer 440", Der Spiegel, 09.04.2016, und "Königskinder", Der Spiegel, 09.07.2016: Gegen Claas Relotius gab es im Dezember 2018 schwerwiegende Betrugsvorwürfe. Der Preis wurde ihm deshalb aberkannt. Ein neuer Preisträger für das Jahr 2017 wurde nicht bekannt gegeben.)
2016
Wolfgang Bauer
Und vor uns liegt das Glück, ZEITmagazin
Und vor uns liegt das Glück, ZEITmagazin
2015
Martin Durm
Syrisches Inferno - ein Bürgerkrieg eskaliert, Radiofeature im SWR2, 18.04.2014
Syrisches Inferno - ein Bürgerkrieg eskaliert, Radiofeature im SWR2, 18.04.2014
2014
Susanne Koelbl
In der Höhle des Löwen; In Kims Königreich; Der lange Weg in die Freiheit; alle drei Reportagen in: Der Spiegel. "Mit unermüdlichem Einsatz und differenzierten Analysen gibt Susanne Koelbl in ihren Reportagen seltene Einblicke in die Machtstrukturen diktatorischer Länder", begründet die Jury ihre Entscheidung.
In der Höhle des Löwen; In Kims Königreich; Der lange Weg in die Freiheit; alle drei Reportagen in: Der Spiegel. "Mit unermüdlichem Einsatz und differenzierten Analysen gibt Susanne Koelbl in ihren Reportagen seltene Einblicke in die Machtstrukturen diktatorischer Länder", begründet die Jury ihre Entscheidung.
2013
Bettina Rühl
Der Anführer (Hörfunkbeitrag)
Der Anführer (Hörfunkbeitrag)
2012
Konrad Schuller
Jurybegründung u.a.: Schullers Berichte über die Ukraine sind wichtige Dokumente, wie am Rande Europas - ohne großen Protest der EU - die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Mit Akribie und Menschlichkeit bringt Schuller den Lesern Einzelschicksale näher, die sonst im Verborgenen geblieben wären und zeigt auf, wie sich die Menschen im täglichen Kampf um die Freiheit nicht geschlagen geben.
Jurybegründung u.a.: Schullers Berichte über die Ukraine sind wichtige Dokumente, wie am Rande Europas - ohne großen Protest der EU - die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Mit Akribie und Menschlichkeit bringt Schuller den Lesern Einzelschicksale näher, die sonst im Verborgenen geblieben wären und zeigt auf, wie sich die Menschen im täglichen Kampf um die Freiheit nicht geschlagen geben.
2011
Andreas Landwehr
Aus der Jurybegründung: "Landwehr ist ein Held des Alltags. Er ist seit 18 Jahren für Freiheit und Menschenrechte im Einsatz. Dabei stellt er nie seine eigenen Einschränkungen, sondern immer das Thema in den Vordergrund."
Aus der Jurybegründung: "Landwehr ist ein Held des Alltags. Er ist seit 18 Jahren für Freiheit und Menschenrechte im Einsatz. Dabei stellt er nie seine eigenen Einschränkungen, sondern immer das Thema in den Vordergrund."
2010
Ina Ruck, Stephan Stuchlik
Mord in Moskau - Wer erschoss Stanislaw Markelow?, ARD
Mord in Moskau - Wer erschoss Stanislaw Markelow?, ARD
2009
Thomas Roth, Stephan Stuchlik
Thomas Roth und Stephan Stuchlik, beide ARD, haben die Jury mit ihrer Berichterstattung über den Krieg in Georgien überzeugt. "Das Team scheute weder den ungemütlichen noch den gefährlichen Weg, um vor allem über das Leid der Menschen im Krieg zu berichten."
Thomas Roth und Stephan Stuchlik, beide ARD, haben die Jury mit ihrer Berichterstattung über den Krieg in Georgien überzeugt. "Das Team scheute weder den ungemütlichen noch den gefährlichen Weg, um vor allem über das Leid der Menschen im Krieg zu berichten."
2008
Fiona Ehlers
Fiona Ehlers hat die Jury mit ihren Reportagen für "Der Spiegel" und "Berliner Zeitung" überzeugt. "Sie beweist mit Ihren Recherchen Einsatz und Wagemut. Ihre detaillierten Berichte über chinesische Arbeitsnomaden in Italien, Flüchtlinge im Libanon oder den Kampf der burmesischen Opposition fesseln den Leser."
Fiona Ehlers hat die Jury mit ihren Reportagen für "Der Spiegel" und "Berliner Zeitung" überzeugt. "Sie beweist mit Ihren Recherchen Einsatz und Wagemut. Ihre detaillierten Berichte über chinesische Arbeitsnomaden in Italien, Flüchtlinge im Libanon oder den Kampf der burmesischen Opposition fesseln den Leser."
2007
Georg Blume
Georg Blume hat die Jury mit seinen Reportagen für "Die Zeit" und "die taz" über Menschenrechtsverletzungen und Umweltskandale in China überzeugt
Georg Blume hat die Jury mit seinen Reportagen für "Die Zeit" und "die taz" über Menschenrechtsverletzungen und Umweltskandale in China überzeugt