Aktuelle Ausschreibungen
Staatspreis für Wissenschaftspublizistik Österreich
Mit dem "Österreichischer Staatspreis und Förderungspreis für Wissenschaftspublizistik" werden hervorragende journalistische Beiträge ausgezeichnet, die allgemein verständlich und kompetent Themen aus Wissenschaft und Forschung aufgreifen.
Ausschreibung | 2019 - für Eigenbewerbungen und Vorschläge |
Turnus | jährlich (ohne Förderungspreis), seit 1991 alle zwei Jahre (mit Förderungspreis) |
Gründung | 1971 |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten, Publizistinnen und Publizisten - für Förderungspreis Höchstalter 35 Jahre |
Medium | alle österreichischen Medien - mit Veröffentlichung der Beiträge im Zeitraum 2018/2019 |
Dotierung | Staatspreis 5.500 Euro, Förderungspreis 2.500 Euro, evtl. Anerkennungspreis 2.000 Euro |
Stifter | Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) |
Ansprechpartner | Mag. Martha Brinek, Ressortsprecherin |
Adresse | Minoritenplatz 5, A-1010 Wien |
Telefon | +43 1 53120-9515 |
martha.brinek@bmbwf.gv.at | |
Website | https://www.bmbwf.gv.at |
Preisträger 2017
Staatspreis
Es sei Dalheimer (Ö1) "hervorragend gelungen, neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung nicht zuletzt aufgrund ihres eigenen fundierten Fachwissens darzustellen"; bearbeite ein breites Themenspektrum; auch die breite Öffentlichkeit finde durch ihre Beiträge einen spannenden Zugang zu wissenschaftlichen Themen und könne die hohe Relevanz von Wissenschaft und Forschung nachvollziehen.
Förderpreis
"Kontinuierlich engagierte Arbeit" von Traxler (Der Standard); Qualität, die auf langjähriger Erfahrung im Wissenschaftsjournalismus und ihrem speziellen Wissen im Mint-Bereich beruhe; Beiträge von hoher Relevanz.
Anerkennungspreis
Zieglers (Ö1) wissenschaftsjournalistische Arbeit zeichne sich durch mutige Themensetzung aus, sie behandle dabei tagesaktuelle Themen. Sie arbeite außerdem multi- und crossmedial, beteilige sich an vernetzten Rechercheprojekten und es sei ihr wichtig, ein breites Publikum anzusprechen.