Aktuelle Ausschreibungen
Staatspreis für Wissenschaftspublizistik Österreich
Mit dem "Österreichischer Staatspreis und Förderungspreis für Wissenschaftspublizistik" werden hervorragende journalistische Beiträge ausgezeichnet, die allgemein verständlich und kompetent Themen aus Wissenschaft und Forschung aufgreifen.
Ausschreibung | 2021 - für Eigenbewerbungen und Vorschläge |
Turnus | jährlich (ohne Förderungspreis), seit 1991 alle zwei Jahre (mit Förderungspreis) |
Gründung | 1971 |
Zielgruppe | Journalistinnen und Journalisten, Publizistinnen und Publizisten für Förderungspreis Höchstalter 35 Jahre |
Medium | österreichische Medien Print, Hörfunk, Fernsehen, Online mit Veröffentlichung der Beiträge im Zeitraum 2020/2021 |
Dotierung | Staatspreis 6.000 Euro, Förderungspreis 3.000 Euro, evtl. Anerkennungspreis 2.500 Euro |
Stifter | Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) |
Ansprechpartner | Mag.a Martha Brinek |
Adresse | Minoritenplatz 5, A-1010 Wien |
Telefon | +43 1 53120-9515 |
martha.brinek@bmbwf.gv.at | |
Website | https://www.bmbwf.gv.at |
Preisträger 2019
Staatspreis
Laut Jury steht Illetschko für engagierten, selbstbewussten und selbst recherchierten Journalismus. Er greife Themen auf, die gesellschaftlich relevant sind und setze sich beharrlich dafür ein, dass Wissenschaftsjournalismus seinen Platz im Medium / in der Berichterstattung bekommt.
Förderungspreis
Für die Jury richtet sich Langasch mit ihren Beiträgen an ein breites Publikum, nicht nur an speziell an Wissenschaft Interessierte. Dabei sei ihr das Verstehen von Zusammenhängen ein besonderes Anliegen.
Anerkennungspreis
Nach Ansicht der Jury steht Bettel für multimedialen, vielfältigen Journalismus und besonderes Engagement für die Pressefreiheit.