Aktuelle Ausschreibungen
Deutsch-Polnischer Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis
Ausgezeichnet werden Beiträge, die das Wissen über das Nachbarland erweitern und zum besseren gegenseitigen Verständnis von Polen und Deutschen beitragen.
Ausschreibung | 2023 |
Turnus | jährlich |
Gründung | 1997 (bis 2013 wurde der Preis unter dem Namen "Deutsch-Polnischer Journalistenpreis" vergeben) |
Zielgruppe | deutsch- und polnischsprachige Journalistinnen und Journalisten, Sender, Redaktionen und Verlage |
Medium | Print (Zeitungen, Zeitschriften), Hörfunk, Fernsehen, Online, Multimedia (Text, Video, Grafik, Audio etc.), Social Media (App etc.) in Deutschland und/oder in Polen mit Veröffentlichung der Beiträge im Jahr 2022 |
Dotierung | insgesamt 25.000 Euro für Kategorien Print, Hörfunk, Fernsehen, Multimedia, Sonderpreis "Journalismus in der Grenzregion" (je 5.000 Euro) |
Stifter | Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, Bundesländer Brandenburg, MV, Freistaat Sachsen, Woiwodschaften Lebuser Land, Niederschlesien, Westpommern, unterstützt aktuell durch ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius |
Ansprechpartner | Frieda Pirnbaum, Preisbüro, Sächsische Staatskanzlei |
Adresse | Archivstr. 1, D-01097 Dresden |
Telefon | +49 176 24067549 |
f.pirnbaum@gmail.com | |
Website | http://medientage.org |
Preisträger 2022
Die wahren Kosten des Spargels, Wochenzeitschrift "Tygodnik Powszechny" und Portal BuzzFeed News Deutschland
Hörfunk
Jemand wartet auf sie, Theater des Polnischen Rundfunks im Ersten Programm des Polnischen Rundfunks
Fernsehen
Das globalisierte Päckchen: Was der Amazon-Erfolg wirklich kostet, ZDF/frontal
Multimedia
Projekt des Journalistenkollektiv Outriders "Visum nach nirgendwo"
Sonderpreis
Zoff im Tagebau Turów - Gräbt Polen anderen das Wasser ab?, MDR und arte