Aktuelle Ausschreibungen
Deutsch-Polnischer Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis
Ausgezeichnet werden Beiträge, die das Wissen über das Nachbarland erweitern und zum besseren gegenseitigen Verständnis von Polen und Deutschen beitragen.
Ausschreibung | 2022 |
Turnus | jährlich |
Gründung | 1997 (bis 2013 wurde der Preis unter dem Namen "Deutsch-Polnischer Journalistenpreis" vergeben) |
Zielgruppe | deutsch- und polnischsprachige Journalistinnen und Journalisten, Sender, Redaktionen und Verlage |
Medium | Print (Zeitungen, Zeitschriften), Hörfunk, Fernsehen, Online, Multimedia (Text, Video, Grafik, Audio etc.), Social Media (App etc.) in Deutschland und/oder in Polen mit Veröffentlichung der Beiträge im Jahr 2021 |
Dotierung | insgesamt 25.000 Euro für Kategorien Print, Hörfunk, Fernsehen, Multimedia, Sonderpreis "Journalismus in der Grenzregion" (je 5.000 Euro) |
Stifter | Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, Bundesländer Brandenburg, MV, Freistaat Sachsen, Woiwodschaften Lebuser Land, Niederschlesien, Westpommern, unterstützt aktuell durch ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius |
Ansprechpartner | Frieda Pirnbaum, Preisbüro, Sächsische Staatskanzlei |
Adresse | Archivstr. 1, D-01097 Dresden |
Telefon | +49 176 24067549 |
f.pirnbaum@gmail.com | |
Website | http://medientage.org |
Preisträger 2021
Manfred kam, um sich die Haare schneiden zu lassen, Ralf kaufte Socken. Osinów ist wieder eine Stadt von Weltrang, Magazyn TVN24 auf dem Nachrichtenportal TVN24.pl
Hörfunk
David gegen Goliath? Zwei Länder, zwei Medienrechte, eine Klage, Radio Micro-Europa
Fernsehen
Kinderraub der Nazis - Die vergessenen Opfer, MDR, Redaktion "Geschichte und Dokumentationen", und Deutsche Welle
Multimedia
Wir trocknen aus, Onet.pl und Noizz.pl
Sonderpreis
Lebendig gerupftes Hähnchen. Der Braunkohletagebau will sich erweitern, Duży Format, Gazeta Wyborcza Wrocław